KOBOLDVOLK ZU WESTFALEN
Gegründet: anno domini 2007
Darstellung: um 1225
Blasonierung: Von Silber und Grün schräglinks geteilt, oben ein tanzender Kobold, unten ein am Biertische
springendes Westfalenroß
STADTLUFT MACHT FREI
"Geflüchtet zur Zeit Kaiser Friedrichs II. von Staufen, einerseits vor den Wirren um die Erschlagung des
Erzbischofs Engelberg I von Köln anno 1225, und andererseits vor den ständigen Streitigkeiten der Grafen
von Steinfurt, Bentheim, Lingen und Tecklenburg, hat sich dieser aus verschiedenen Teilen des
Westfalenlandes zusammengewürfelte Haufen Haderlumpen zusammengerottet und versucht, in einer der
im Hochmittelalter immer mehr aufblühenden Städte ein neues Leben zu beginnen - in der Hoffnung, aber
auch der Entschlossenheit, die zur Erlangung des freien Bürgertums geforderte Zeit von einem Jahr und
einem Tag durchzustehen... "
...und dabei die Freude am Leben, an Wein, Weib und Gesang nicht zu verlieren! Da werden schon mal
zotige Lieder gesungen, Fünfe gerade gemacht, Balken gebogen, Sieben gewürfelt, der Nagelklotz gedreht
und Scherzkekse gebacken!
Angebot: Mittelalterliches Handwerk und Handarbeiten, Kochen und
Waffelbacken am offenen Feuer, Präsentation der Wappen der Herkunftsorte. Spiele, Dumm- und
Albernheiten aller Art.
Wir sind wie Schnupfen: Wir kommen wieder und sind ansteckend. Also Vorsicht:
Es besteht Koboldisierungsgefahr!