



Seine Exzellenz, Konrad I. von Rüdenberg, seinerzeit Bischof von Minden, berät sich mit seiner Kämmerey, auf wieviel Taler der Zugang zum Fest- und Marktgeschehen ANNO 1225 auf dem Rittergut Eckerde I zu Barsinghausen festzulegen sei. Hierzu berechnet die bischöfliche Schatzmeisterin die entstehen Kosten wie z. B. Lohn und Brot der Gaukler, Spielleyt und Vaganten, die Pachtabgabe an den Grundbesitzer, Stempeldukaten an die Obrigkeit und vieles mehr. So wartet ab, bis ausgerechnet wurde und hier verkündet wird, wie hoch der Obolus für Freude, Spiel und Spaß werden wird.
